Aus Anlass des heute stattfindenden Eurovision Songcontests, sei hier wieder einmal auf die grossartigste Eröffnung aller Zeiten (und die die noch kommen werden) hingewiesen.
Der Spass beginnt so richtig ab 02:25.
Aus Anlass des heute stattfindenden Eurovision Songcontests, sei hier wieder einmal auf die grossartigste Eröffnung aller Zeiten (und die die noch kommen werden) hingewiesen.
Der Spass beginnt so richtig ab 02:25.
Mein QNAP-TS670 Pro hatte in der gekauften Konfiguration lediglich 2 GB RAM. Für die meisten Anwendungsfälle dürfte das genügen, aber spätestens wenn das Thema Virtualisierung ins Spiel kommt, reicht es definitiv nicht. Da man für die Virtualisierung nie genug RAM haben kann und auch nicht klar ist, wie lange die benötigten RAM-Bausteine für dieses Modell noch erhältlich sein werden, wollte ich gleich auf das Maximum (2 x 8GB) upgraden.
Die originalen 8 GB Riegel von QNAP gibt es zum Zeitpunkt dieses Artikels beispielsweise bei STEG zu kaufen:
http://www.steg-electronics.ch/de/article/8GB-DDR3-1600-204-Pin-SO-DIMM-RAM-Module-18734863.aspx
Meine Recherchen zum Einbau ergaben ein ernüchterndes Bild. Während die einen davon abraten (Verlust der Garantie), beschreiben die anderen wie kompliziert das Ganze sei (komplette Demontage für den Ausbau des Mainboards). Im Grossen und Ganzen gibt es aber generell wenig Informationen zu diesem Thema im Netz.
Was den Verlust der Garantie angeht, habe ich keine Ahnung wie die Rechtslage dazu in eurem Land aussieht. Es muss also jeder selber wissen, ob er diesen Eingriff machen will und ob er das Risiko, welches bei solchen Eingriffen immer besteht, eingehen will. Ich lehne auf jeden Fall jegliche Verantwortung ab.
Um es gleich vorweg zu nehmen: Ein RAM-Upgrade ohne komplette Zerlegung des Geräts ist möglich. Es braucht dazu sicher etwas Fingerspitzengefühl und vielleicht ein bisschen Erfahrung. Wer also bis jetzt noch nie irgendwo RAM eingebaut hat und noch keine Platine aus der Nähe gesehen hat, sollte vielleicht tatsächlich die Angelegenheit jemand anderem überlassen.
Der RT-AC68U von ASUS ist meines Erachtens der würdige Nachfolger meines langjährigen WRT54GL von Linksys, der aufgrund seiner CPU mit den heutigen Bandbreiten leider nicht mehr mitkommt.
Eines der Highlights des RT-AC68U ist der bereits mitgelieferte VPN-Server. Einmal eingerichtet, lässt sich damit von überall auf der Welt eine verschlüsselte Verbindung nach Hause aufbauen. Im Prinzip ist das Ganze ganz einfach einzurichten, aber da es doch den einen oder anderen kleinen Stolperstein geben kann, möchte ich mich hier an einer Anleitung versuchen.
Da sich die Lebensdauer unseres Datenspeichers (eine Synology DS107+ mit 1 x 1TB) nach über 5 Jahren so langsam aber sicher dem Ende neigte (Software-Updates gibt es dafür schon eine ganze Weile nicht mehr), wurde sie kürzlich durch ein QNAP TS-670 Pro ersetzt. Diese bietet mit maximal 6 x 4TB auch etwas mehr Platz…
Nachdem ich sie in Betrieb genommen hatte, stellte sich als erstes die Frage, wie man jetzt die Daten schlank vom alten zum neuen NAS migriert. Klar könnte man jetzt mit dem Dateimanager eines Rechners arbeiten (unter Windows übrigens besser mit Y-Copy) und alles mühsam rüberkopieren, aber sind wir ehrlich – das muss doch eleganter gehen.
Geht es auch – denn QNAP verfügt über RTRR (Real-Time Remote Replication). Damit kann ein Datenbestand von einem anderen Server synchronisiert werden, wobei so auch die Metadaten wie z.B. das Erstellungsdatum, etc. erhalten bleiben. Dazu muss dieser entweder ebenfalls RTRR beherrschen oder zumindest über einen FTP-Server verfügen. In meinem konkreten Anwendungsfall hat die Synology zwar kein RTRR, dafür aber FTP.
Wer mal in die Situation kommt, möglichst genau die Netzwerkgeschwindigkeit (um genau zu sein die Bandbreite TCP / UDP) zwischen zwei Punkten ermitteln zu wollen, dem sei das kleine aber feine Tool Iperf empfohlen. Es basiert auf dem Client-Server-Prinzip, deshalb benötigt man dazu zwei Rechner, welche man an den jeweiligen Endpunkten ans Netz nimmt. Es läuft unter Windows, Linux, Mac OS X und zwar in der Kommandozeile bzw. im Terminal.
In meinem konkreten Fall läuft auf der einen Maschine ein Ubuntu Linux und bei der anderen handelt es sich um ein MacBook mit Mac OS X. Bei beiden ist das Tool nur einen Befehl im Terminal entfernt.
Zu Ehren des heutigen Kinostarts von «Star Trek – Into Darkness», hier ein cooler Werbespot mit Leonard Nimoy und Zachary Quinto, über den ich zufällig gestolpert bin.
Zwischendurch tut ein Neustart ja mal ganz gut. Deshalb wurde tschumiweb.ch komplett erneuert und startet mit einem überarbeiteten Layout und einem neuen CMS im Hintergrund neu.
Das neue Layout orientiert sich an seinem Vorgänger, wird dabei aber den modernen Anforderungen gerecht, indem es sich an die jeweilig verfügbare Displaygrösse automatisch anpasst (man spricht dabei von Responsive Webdesign). Es basiert auf dem grossartigen Pytheas Theme von WPExplorer.
Als CMS kommt anstelle von Modx jetzt WordPress zum Einsatz. Geschäftlich beschäftige ich mich schon seit längerem mit WordPress, nur privat kam es bisher noch nicht zum Zug. Wordpress hat sich in den letzten Jahren von einer Blogsoftware zu einem CMS gemausert, welches auf eine breite Benutzer- und Entwicklergemeinde zählen kann. Mit den nötigen Kenntnissen lässt es sich umfangreich erweitern und ist dabei sehr gut dokumentiert. Will man der letzten Statistik von w3techs.com glauben, führt es den Markt sogar vor Joomla und Drupal an.
So, das wär’s mal fürs Erste. Es würde mich freuen, wenn ihr ab und zu wieder einmal vorbei schaut.